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Um die medizinische Versorgung in Dzilakorpe zu gewährleisten, planen wir den Bau eines Gesundheitszentrums. Es soll nicht nur die Grundversorgung sicherstellen, sondern auch eine lebenswichtige Anlaufstelle für werdende Mütter und Notfälle sein. Neben der Klinik wird zudem Wohnraum für das medizinische Personal errichtet, um die langfristige Betreuung der Bevölkerung sicherzustellen.

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Dzilakorpe ist eine abgelegene Gemeinde im südöstlichen Teil einer Insel im Volta-See, etwa 22 km Bootsfahrt von der nächsten Stadt, Kete Krachi, entfernt. Die Insel beherbergt insgesamt acht Gemeinden mit einer Bevölkerung von rund 3.300 Menschen. Leider ist die Region von extremer Armut und einem Mangel an grundlegender Infrastruktur betroffen.

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Die Bildungssituation ist prekär, es gibt keine sanitären Einrichtungen, keine Gesundheitsversorgung, keine gesicherte Trinkwasserversorgung, kein Straßennetz und keine Polizeistation. Zusätzlich ist die Insel durch ihre Abgeschiedenheit schwer erreichbar. Die Wirtschaft der Insel beruht auf Subsistenzlandwirtschaft und Fischerei, was die ohnehin knappen Ressourcen weiter einschränkt.

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Diese isolierte Lebensweise führt dazu, dass dringend benötigte Hilfe selten oder gar nicht ankommt. Besonders alarmierend ist die hohe Rate an Kinderhandel in der Region. Die Errichtung von Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen ist daher von zentraler Bedeutung, um die Lebensbedingungen zu verbessern und langfristig eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen.

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An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mitspender:innen bedanken, sowie bei der Hilfsorganisation Madamfo Ghana, unter deren Federführung die beiden Bauvorhaben realisiert werden konnten.

 

Hier die Projektbeschreibungen:

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